Direkt zum Inhalt springen
  • Drucken
  • Sitemap
  • Schriftgrösse

Riesenbärenklau

Heracleum mantegazzianum

Riesenbärenklau – Heracleum mantegazzianum

Achtung: Bei Berührung können sehr schmerzhafte Hautverbrennungen entstehen. Zum Schutz vor dem Pflanzensaft ist bei der Bekämpfung wasserdichte Schutzbekleidung und Schutzbrille zu tragen. Tipp: Möglichst früh im Jahr bekämpfen, da die Pflanzen dann noch klein sind, und nicht bei schönem Wetter. Der Saft des Riesen-Bärenklaus enthält Phototoxine (Furanocumarine). Bei Hautkontakt mit der Pflanze (Saft, Stängel, Blatt, Blüte) zusammen mit oder bei späterer Einwirkung von Sonnenlicht verursachen diese Substanzen Blasen, deren Narben mehrere Jahre zurückbleiben können. Aufgrund der Schwere der Verbrennungen (bis 2. Grades) und ihrer Nebenwirkungen (Fieber, Kreislaufprobleme etc.) wird dringend empfohlen, einen Arzt aufzusuchen. 

Das gehört in den Neophytensack

  Wurzeln, Blüten und Samen

Restliches Pflanzenmaterial

Kompostieren

Weitere Bekämpfung/Entfernung

Die Pfahlwurzel des Riesenbärenklaus sollte mind. 15 cm unter dem Boden abgestochen werden. Zum Schutz vor dem Pflanzensaft sollte bei der Bekämpfung wasserdichte Schutzbekleidung und Schutzbrille getragen werden. Tipp: Möglichst früh im Jahr bekämpfen, da die Pflanzen dann noch klein sind, und nicht bei schönem Wetter.

Bitte wenden Sie sich an die Neobiota-Ansprechperson Ihrer Gemeinde.

Weitere Bilder

Bitte melden

Bitte melden Sie Vorkommen der Neobiota-Ansprechperson der Gemeinde.